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Junges Wohnen

Zukunftsorientierte
Wohnmodelle

für junge Erwachsene durch Umnutzung von leerstehenden Gebäuden im Ortskern
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Junges Wohnen

Zukunftsorientierte
Wohnmodelle

für junge Erwachsene durch Umnutzung von leerstehenden Gebäuden im Ortskern
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innovativ
nachhaltig
übertragbar

JUNGES WOHNEN, das ist ein neuartiges und attraktives Wohn- und Lebensprinzip für junge Menschen in ländlichen Gemeinden. 
Wer JUNGES WOHNEN als ganzheitliches Konzept für die eigene Gemeinde erkennt und umsetzt, wirkt damit auf eine zukunftsweisende Quartiers- bzw. Ortskernentwicklung hin und leistet gleich auf mehreren Ebenen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Finanziell
Die Sanierung von Bestandsgebäuden ist in der Regel kostengünstiger als Neubau.
Ökologisch
Die Umnutzung schont Umwelt und Klima durch Ressourcen- und Energieeinsparung.
Kulturell
Der Erhalt von historischen Bestands-gebäuden prägt die kulturelle Identität und bewahrt Heimat .
Sozial
Wo junge Leute sind, kommt auch wieder Leben in die Gemeinschaft und der gesellschaftliche Zusammenhalt wird gestärkt.

Vor Ort

Die Hauptmotivation für Kommunen ist oftmals die Beseitigung der Leerstände in ihren Ortskernen. Wie wichtig in diesem Zusammenhang die Schaffung von attraktiven und passgenauen Wohnmöglichkeiten speziell für junge Menschen ist und wie weitreichend die positiven Wirkungen für die Gemeinde sein können, wurde im Projektverlauf für alle Teilnehmenden immer deutlicher.

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Aktuelle Themen

18. März 2024 | Junges Wohnen

Erfolgreiche Tagung – Leerstände beleben

Am 22.02. fand unsere Tagung und Exkursion „Leerstände beleben-Wohnraum für Junge Erwachsene schaffen“ in Kirchzarten -Burg bei Freiburg statt. Die 70 Teilnehmer*innen erlebten ein spannendes Programm aus Impulsvorträgen und dem Besuch beeindruckender Umnutzungen von Leerständen in der Region. Auch der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Peter Hauk, MdL war zu Gast und... weiterlesen
7. September 2023 | Junges Wohnen

Leerstände beleben – Wohnraum für junge Erwachsene schaffen

22. Februar 2024  | Tagung und Exkursion | Rainhof-Scheune | Kirchzarten-Burg In vielen Ortskernen herrscht ein hoher Gebäudeleerstand – deutlich sichtbar in Form von betreiberlosen Wirtshäusern und ungenutzten Rathäusern bzw. Schulgebäuden der kleineren Ortsteile. Gleichermaßen sind ganze Areale von Landwirtschaftsgebäuden oder kirchliche Gebäudeensembles davon betroffen sowie auch kleine ortsbildprägende... weiterlesen
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Junges Wohnen auf dem Land
durch Umnutzung von leerstehenden
Gebäuden im Ortskern

Modellprojekt

Mangelnder attraktiver und bezahlbarer Wohnraum ist einer der wesentlichen Gründe, warum junge Erwachsene nicht im Ländlichen Raum bleiben bzw. nach Ausbildung oder Studium nicht wieder zurück in die ländlichen Gemeinden kommen, obwohl dort genügend Arbeitsmöglichkeiten vorhanden wären und dringend Fachkräfte gebraucht würden.

Gleichzeitig stehen in vielen Ortszentren in ländlichen Gemeinden Gebäude leer, die mit einem guten und tragfähigen Nutzungskonzept umgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt werden könnten. Es sind die Gebäude, welche „aus der ursprünglichen Nutzung gefallen“ sind,aber das Orts- und Landschaftsbild prägen und regionale Identität schaffen.

Um diese Entwicklungen aufzugreifen und die Chancen für den Ländlichen Raum zu nutzen, hat SPES mit der Expertise und Unterstützung der beiden Partnerorganisationen sutter ³ und K-Punkt Ländliche Entwicklung das Modellprojekt „JUNGES WOHNEN: Zukunftsorientierte Wohnmodelle für junge Erwachsene durch Umnutzung von leerstehenden Gebäuden im Ortskern“ entwickelt.

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